Edgar Zippel
HAITTE - Visiting, HAITTE - zu Besuch, 2020
HAITTE- zu Besuch, Julia Ziegler - Andreas Schmid, KUNST IM TAUT HAUS, Berlin
Die Ausstellung inszenierte eine Überlagerung: Der reale Ort, ein von Bruno Taut gebautes Siedlungshaus in Berlin-Britz wurde mit Elementen seines Sehnsuchtsortes Japan überlagert. Gemeinsam inszenierten wir die einzelne Räume, ordneten ihnen gemeinsam erdachte Environments zu. Hinzu gesellten sich individuelle Arbeiten.Durch die Pandemie bedingt wurden die Einlasszeiten beschränkt, die Dauer hingegen verlängert.
14.03. - 05.08.2020
Fig.1 Foto Edgar Zippel
Raum II, Erdgeschoß, Environment: Meditationsraum mit skulpturaler Holzformation und Sitzbank,
Andreas Schmid:links: Werfendes Mädchen, Kyoto, 1985/1995, Farbfotografie
rechts: Sandplatz – Kyoto, 1986/1995, Pigmentdruck auf Hahnemühle-Papier, SII:4/10, 40 x 60cm
Fig. 2 Foto Dirk Leban
Raum III, 1. Stock rechts: Arbeitsraum, Atelier, Shoin mit Installation einer vertieften Fensterbank, als Schreibtisch und Leseort zu nutzen.
Raum/Bodenzeichnung, Kyudo-Collage-Poster und Wandzeichnung-Wie eine Reise von Andreas Schmid, mehrere Zeichnungen und Malereien von Julia Ziegler und Andreas Schmid
Fig.3 Foto Edgar Zippel
Raum III, erster Stock rechts, Stirnwand.von links nach rechts und oben nach unten:
Zustand V (rot), O.T, Collage, Andreas Schmid; Die Reise, Andreas Schmid, Kage - 4 Schatten, 6 Bilder, Julia Ziegler, Different Layers, Andreas Schmid; CUTOUT-Brunnenanlage mit Shide-Streifen, Julia Ziegler
Fig.4 Foto Edgar Zippel
Raum III, links, von links nach rechts: KYUDO II, Fotoposter eines Collageausschnittes, O.T. Collage im Rahmen, Andreas Schmid ; SHIDE-SKIZZEN, GEBILDE, Julia Ziegler; WANDZEICHNUNG-WIE EINE WANDERUNG, Andreas Schmid
Fig.5 Foto Edgar Zippel
Raum 4, erster Stock, Flur links, rechts: Bilderraum ohne Tokonoma (Bildnische)
von Links: Environment Nebelregal, Kalligraphieskizze „Wu Wei“, Andreas Schmid, Treppenaufgang: SHIDE- Tempeleingang in Tokio, Julia Ziegler
Fig. 6
Foto Andreas Schmid
Dachgeschoß rechts: Schlafraum mit Environment aus Kimono, Tatami aus Keilrahmen (J.Ziegler), einer kleinen Schnurergänzung (Andreas Schmid) und Filmstill-Telefonszene aus einem Film von Y. Ozu im Rahmen,
rechts: Foto einer Kimonoträgerin am Inari-Schrein.